Umgang mit existentiellem Leiden

Lehrgang

Inhalte und Ziele

Inhalt dieses Lehrganges ist der Umgang mit existentiellem Leiden. Es werden Theorie, praktische Werkzeuge und Methoden vermittelt. Diese basieren auf traditioneller Meditation in Form von verschiedenen konzentrativen Techniken (verschiedene Methoden des Dreifachen Fokus) und wurden an die heutigen Bedürfnisse angepasst.
Mitarbeitende des Gesundheitswesens sollen dadurch folgende Fähigkeiten entwickeln:

  • Hilfe bei der Begleitung und Bewältigung der Problematik des existenziellen Leidens.
  • Ermöglichen der Weitergabe dieser Fokus-Techniken, die auf der Bewältigung des existenziellen Leidens abzielen, an Patienten im beruflichen Umfeld.
  • Stärkung der Konzentration und damit ermöglichen von erhöhter Aufmerksamkeit
  • Verbesserung des eigenen Energiemanagements
  • Erkennen der Anzeichen von Erschöpfung, vor deren Auftreten
  • Erhöhte Fähigkeit zum Zuhören und damit besseres Eingehen auf die Patienten

Zielgruppe

Die Auszubildenden gehören den Gesundheitsberufen an bzw. arbeiten mit Patientenkontakt in einer relevanten Einrichtung. Darüber hinaus gehören auch SeelsorgerInnen und ähnliche Berufsgruppen zur Zielgruppe.

Voraussetzungen

Keine

Programm

Während des 7,5-tägigen Kurses bieten wir Ihnen einen Wechsel zwischen Konzentrationsübungen, Erfahrungsaustausch und theoretischen Inputs zur Funktionsweise des Bewusstseins.

Pädagogischer Ansatz
Theoretischer Input und praktische meditative Übungen

Dauer und Kosten
3 X 2,5 Tage, aufgeteilt auf 3 Module mit jeweils 2,5 Tagen, das ergibt eine Ausbildungsdauer von 45,5 h
14-16 April 2023 ; 2.-4. Juni 2023 und 22.-24. September
DFP-PUNKTE werden beantragt.

Veranstalter

Ways and Lore, Paris
in Kooperation mit der Psychotherapeutischen Gesellschaft Tirol
Museumsstraße 23
A – 6020 Innsbruck

Seminarsprache: Englisch

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Lehrgangsleitung:
Mag. Michaela Zech
E-Mail: office@michaelazech.at.